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. (am 22.4.2025)
Pensionsentwicklung über 48 Jahre
Übersicht über die Pensionsentwicklung über 48 Jahre [248 KB]
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Pensionsentwicklung über 48 Jahre – Zusammenfassung
Diese Modellrechnung beschreibt den Pensionsverlauf einer Person mit durchgehender Erwerbsbiografie in Österreich von 1979 bis 2027. Die Annahmen beinhalten zwei Gehaltssprünge, jährliche Gehaltssteigerungen von 3 % sowie ein Einkommen, das ab dem 54. Lebensjahr stets über der Höchstbeitragsgrundlage liegt. Ab dem Jahr 2013 gilt das neue Pensionskonto, wobei die Gutschriften jährlich moderat mit dem Faktor 1,02 aufgewertet werden.
Der Bruttojahresverdienst steigt von 14.500 € im Jahr 1979 auf rund 100.380 € im Jahr 2027. Parallel dazu wächst die monatliche Bruttopension von 1.571 € (2013) auf 3.615 € (2027). Wird die Pension zum Regelpensionsalter (65 Jahre) im Jahr 2024 angetreten, ergibt sich folgendes Verhältnis:
Jahresbruttogehalt (2024): 84.840 €
Jährliche Bruttopension: 42.771,80 € (entspricht ca. 50 %)
Monatliche Bruttopension: 3.055,13 € (14×)
Fazit: Trotz hoher Einkommen und langer Versicherungsdauer liegt die gesetzliche Bruttopension beim Pensionsantritt mit 65 Jahren nur bei etwa der Hälfte des letzten aktiven Jahreseinkommens. Späterer Antritt bringt finanzielle Vorteile, ein früherer Antritt (z. B. mit 62) führt hingegen zu Abschlägen.
