zwei Seelen sind's die sich da treffen in einem Fluss der ruhig fließt sich überstürzt erst reißend, tobend dann sanft in einen See ergießt
zwei zarte Pflanzen blühn im Stillen die Wurzeln längst in sich verschränkt empfindsam' und verletzlich' Gene wie sinnesfroh auch schnell gekränkt
sehr unterschiedlich scheint's von außen was heiß und kalt tief innen brennt zu guter Letzt ist es das Selbe was uns vereint und was uns trennt
|